Die Steiermark weist mit 4,8% des Bruttoregionalprodukts im innerösterreichischen Vergleich die höchste F&E-Quote aller Bundesländer auf und gilt somit als Innovationsland Nummer 1 in Österreich. Diese landesweite Stärke spiegelt sich natürlich auch in der AREA m styria wieder: Durch die ausgeprägte Innovationskraft der ansässigen Unternehmen, die werkstoff- und technologiefokussierten Forschungsschwerpunkte der universitären Einrichtungen der Region und die effiziente Vernetzung beider ist ein klarer Wettbewerbsvorteil des Wirtschaftsstandortes AREA m styria gesichert.
Darüber hinaus werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in der Region auf verschiedenen Ebenen maßgeblich gefördert und unterstützt.
Unternehmen in der AREA m styria erlangen Wettbewerbsvorteile durch ihre Zusammenarbeit im Netzwerk von Leitbetrieben und Innovationsführern. Der rasche Zugang zu F&E-Partnern ermöglicht den Betrieben schnellen Zugriff zu aktuellem Werkstoffwissen und sichert Technologieführerschaft.
Von gemeinsamen Aktivitäten zur Internationalisierung, Vermarktung und Erhöhung der regionalen Wertschöpfung profitieren sowohl die Unternehmen, als auch die Entwicklung der High-Tech-Region selbst.